Info Welches Hörspiel habt ihr zuletzt gehört?

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    • Markus G. schrieb:

      Danke für den Tipp!
      Äusserst gern geschehen. :hutheb: Ich freu mich immer wieder, wenn ich so alten Hasen wie Dir mal ein "neues" altes HSP vorstellen kann. Ich mein, das HSP wäre damals auch auf MC erschienen. :denk: Grad nochmal einen Blick auf die LP geworfen, da stehts ja auch drauf. :hirni: Die MC hatte die Bestell-Nr. 515 597.5

      Markus G. schrieb:

      Ein inoffizielles Vorgängerhörspiel der !!!
      Ja, so würde ich das sehen. :zustimm:


      OTR-Fan
    • Roboter "RX7" ausser Kontrolle (LP/Europa)
      Hierbei handelt es sich um eins von 5 Hörspielen, die EUROPA fertig produziert vom Studio Windrose-Dumont-Time übernommen hatte. Wie fast alle dieser Produktionen wird auch dieses Hörspiel bei den Europa-Freunden total verrissen. Zu Unrecht wie ich meine. Sicherlich, die Produktion ist minimalistisch und erinnert nicht nur auf Grund der wenigen Sprecher (4, eigentlich 5 wenn man die männliche Computerstimme mitzählt) eher an ein Kammerspiel, aber das tut dem Vergnügen keinen Abbruch. Gerade dieser minimalistische Ansatz erlaubt / nötigt den Hörer meiner Meinung nach mehr dazu, seine eigene Phantasie anzuregen, als die heutzutage total durchgestylten und (meistens) alles erklärenden Produktionen. Auch wird bemängelt, daß keine eigentliche Geschichte vorhanden sei. Dem kann ich ebenfalls nur widersprechen. Durch die kurze Laufzeit der LP kann man darauf halt auch kein Epos unterbringen und diese kurze Geschichte ist mir immer noch lieber, als wenn Europa ein mehrere 100 Seiten langes Buch auf 30 Minuten kondensiert.
      Es geht um zwei Astronauten, die zusammen mit ihren Robotern RX7 und RX8 Asteroiden vermessen und auf wirtschaftlichen Ertrag prüfen. Bei einer ihrer Expeditionen finden sie ein Schott, das nur von Ausserirdischen stammen kann...
      Die größte Enttäuschung dürfte wohl der Titel des Hörspiels gewesen sein. Bei dem erwarteten die meisten wohl einen amoklaufenden Roboter, der wer weiß was anstellt. Stattdessen äussert sich die Unkontrollierbarkeit des Roboters dahingehend, daß er (bzw. sie) von Anfang an selbstständig denkt und Entscheidungen trifft. Und damit kommen wir auch schon zum letzten Kritikpunkt, den ich wenigstens halbwegs nachvollziehen kann. Die beiden Roboter werden von Frauen gesprochen (Gudrun Goldmann & Ingeborg Kanstein) und die Stimmen wurden noch zusätzlich verfremdet. Das hört sich für heutige Ohren etwas gewöhnungsbedürftig an, aber so hat man sich damals eben Maschienenstimmen vorgestellt. :biggrin: :schulter: Die beiden männlichen Sprecher (Andreas von der Meden & Frank Straass) machen ihre Sache für meine Ohren sehr gut, Musik und Effekte sind der Entstehungszeit entsprechend.
      Erstaunlicherweise ist bisher niemand auf die Tatsache eingegangen, daß hier ähnlich wie später bei "Raumschiff UX-3 antwortet nicht" wieder den damals vorherrschenden Geschlechterklischees Rechung getragen wird. Die Roboter (also die Frauen) sind einmal mehr den Männern untergeordnet, auch wenn sie, so wie RX7, eigentlich schlauer sind als ihre "Herren" und wenn Andreas von der Meden seine(n) Roboter anbrüllt: "Landen - verflixter Blechhaufen!" oder "Kannst Du nicht aufpassen, Du Trottel?" bekommen diese Sprüche dadurch durchaus eine komische Note. :biggrin:


      OTR-Fan
    • MonsterAsyl schrieb:

      Die Roboter (also die Frauen) sind einmal mehr den Männern untergeordnet, auch wenn sie, so wie RX7, eigentlich schlauer sind als ihre "Herren" und wenn Andreas von der Meden seine(n) Roboter anbrüllt: "Landen - verflixter Blechhaufen!" oder "Kannst Du nicht aufpassen, Du Trottel?" bekommen diese Sprüche dadurch durchaus eine komische Note.
      Klingt, als hätte das Ganze dann für Hörerinnen eher eine ärgerlich-befremdliche als komische Note. :pinch: :biggrin:
      Sind unter den Namen der Sprecher mal wieder Pseudonyme? Gudrun Goldmann klingt irgendwie sehr danach und sagt mir halt auch gar nix. :gruebel:
    • Agatha schrieb:

      Klingt, als hätte das Ganze dann für Hörerinnen eher eine ärgerlich-befremdliche als komische Note.
      Och nö, so schlimm ists dann doch nicht. :nein: Ich fands halt nur mal wieder bemerkenswert, daß die den Männern untergebenen "Wesen" weibliche Stimmen haben. :hrhr: ;)


      Agatha schrieb:

      Sind unter den Namen der Sprecher mal wieder Pseudonyme? Gudrun Goldmann klingt irgendwie sehr danach und sagt mir halt auch gar nix.
      Das ist zu vermuten. Ein Hörer auf der Europa Seite glaubt, daß es sich dabei um Susanne Hartau (der "weibliche Jim Hawkins" bei der "Schatzinsel" (1966)) handeln könnte.


      OTR-Fan
    • Ein auf dem Wühltisch aufgelesenes Hörspiel: Der Flaschenteufel von Robert L. Stevenson.

      An der Handlung und den Sprechern finde ich nichts auszusetzen, aber ...
      Dem Herstellungsjahr (1969) entsprechend, ist das Hörspiel tontechnisch wirklich sehr reduziert. Keine Musik, keine Geräuschkulisse, insgesamt gibt es ein oder zweimal eine quietschende Truhe, das ist alles an Untermalung, die Stimmen sind klar voneinandergetrennt reingeschnitten, was einen sehr sterilen Eindruck macht. Obwohl man mit der Südseekulisse, Inseln, Häfen, Strand ... eine Menge hätte reißen können, aber das war damals wohl nicht üblich.
      Wird mal Zeit, dass das Grusel Kabinett dieses leicht gruselige Schätzchen hebt und veredelt!
      Neu: :buerowinke:
      Therme, Morde, Sahnetorte 1: (Cosy Crime)
      "Das Skelett im Kurpark"

      Audiobuch (Lübbe Audio ) gelesen von: Frauke Poolman, Sarah Liu, Kordula Leiße
      978-3-7540-0583-5

      Auch als Taschenbuch und eBook.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • MonsterAsyl schrieb:

      @Linda

      Linda schrieb:

      Ein auf dem Wühltisch aufgelesenes Hörspiel: Der Flaschenteufel von Robert L. Stevenson.
      Das von Litera-Junior? Das hab ich auch. Mir hats gefallen, aber ich gebe Dir recht, Titania würde da wesentlich mehr rausholen können. :zustimm:
      Oder auch nicht - ich liebe die Litera-Hörspiele gerade für ihre minimalistische, spröde Art. Titania hat dagegen (in meinen Ohren) einen Hohen Ausschussfaktor, mir gefallen nur einzelne Folgen richtig gut.
      Litera hat ganz klar die besseren Sprecher, Piontek & Co, ein wahres Fest für den Gehörgang! :]
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • marc50 schrieb:

      Litera hat ganz klar die besseren Sprecher, Piontek & Co, ein wahres Fest für den Gehörgang!
      Nun, das ist ja wohl absolute Geschmackssache, Titania hat viele sehr gute Sprecher, wenn auch nicht alle. :schulter:
      Ich mag die Litera-Sachen, die ich habe, gern. :zustimm:
      Sie kommen nun mal aus einer anderen Hörspiel-Zeit, da stört es mich nicht, dass sie minimalistischer ausfallen als viele opulentere Produktionen heutzutage.
      Sind zwei Paar Schuhe - und ich als Hörspielfan mag beide, nicht nur die neuen. ;)
    • Ja, es ist die Litera-Flaschenteufel-Version.

      Ich sehe schon, es gibt da einige dezidierte Meinungen - mir ist das Grusel Kabinett manchmal ein wenig over the top und zu ausschweifend, aber dieses Flaschenteufelchen war dann doch etwas spartanisch.
      Litera und GK sind zwei Extreme, die beide wohl ein wenig von den Stärken des anderen profitieren könnten (wenigstens theoretisch, da dazwischen ja über 40 Jahre liegen.)
      Neu: :buerowinke:
      Therme, Morde, Sahnetorte 1: (Cosy Crime)
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    • Ich habe gestern die Mindnapping Folge 21 gehört. War wieder ganz in Ordnung und ein nettes Hörspiel für Zwischendurch. Irgendwie fehlte mir das Besondere. Die Geschichte hätte auch gut und gerne innerhalb des Lady Bedfort-Universums oder ininerhalb einer anderen Krimiserie statt finden können. Der Anfang war stark, auch das Setting fand ich gelungen aber irgendwie wurde es dann "nur" ein gutes Hörspiel aber kein richtig begeisterndes Hörerlebnis.

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    • Unter anderem unheimlich viel Radiozeug. Leider so viel über einen so langen Zeitraum, dass ich da nur kurze Stichworte zu schreiben kann und bestimmt noch ein paar vergessen habe.

      Aus den Memoiren eines Butlers - Lord Benmore ist ruiniert: Lord Benmore ist total verschuldet und sieht als einzigen Ausweg den Freitod. Sein Butler verwaltet den Besitz weiter, auch als ein vom Lord betrogener Chigagoer Gangster mit seinen Leuten sich im Schloß einnistet. - Lustige Angelegenheit mit einem blendenden Theo Lingen als Butler. Als Lord Benmore ist Peter Pasetti in einer kleinen Rolle vertreten, auch Hans Clarin hat einen kleinen Part als Gangster abbekommen und darf seine unverwechselbare Stimme präsentieren. Lediglich das Ende ist für meine Begriffe gar nicht gelungen. Ansonsten aber sehr schnuffig.

      Bierleichen: Der sympatische Loser Alfred soll nach dem Tod seines Vorgängers die Chronik der Rothäusbrauerei weiterschreiben. Doch die Leichen häufen sich... - Mundartgefärbtes Hörspiel, das wegen seiner Komik (in erster Linie wegen des lakonischen und planlosen Verlierers Alfred) mächtig erfreut.

      Als der hohe Rabbi Löw den Golem erschuf: Um das Prager Judenghetto vor dem Untergang zu Retten, erschafft Rabbi Löw mit zwei anderen Gelehrten den Golem, eine Kreatur aus Lehm. - Hm. Nee. So wirklich gut gefallen hat mir das nicht. In erster Linie liegt das wohl an der komischen Golem-Kopfstimme (die Kreatur ist ja stumm) und den nicht wirklich vorhandenen Schau- bzw. Hörwerten. Der Wegener-Film ist besser.

      Der Joker: Inspektor Higgins ist auf der Jagd nach dem Joker; einem Verbrecher, der andere Gangster um den Großteil ihrer Beute erpresst. Wer nicht mitzieht, stirbt. - War ganz okay, was in erster Linie an Horst Frank und Brigitte Kollecker liegt, die (natürlich) ein tolles Paar abgeben. Das Hörspiel enthält alles mögliche, was man von Wallace kennt, tut sich aber ein wenig schwer mit der zeitlichen Einordnung (Roman aus den 20ern, Flair wie in den 60er-Filmen, spielt aber wohl in den 80ern). Nicht überragend, kann man aber mal hören.

      Die Bestie von Fukushima: Buttgereit bereitet die Katastrophe von Fukushima in Form einer Sondersendung auf, in der u. a. Strahlenexperten, zufällig anwesende Reporter und der Berliner Monsterfilmexperte J. Buttgereit Statements zur Lage abgeben. - Mann, das war echt gut! Natürlich fröhnt JB seinem Kaiju-Fetisch (u. a. mit einigen bekannten Godzilla-Namen), aber das ist echt schick produziert und gut geschrieben. Für mich sein bestes Monsterhörspiel.

      Verborgenes Fenster, verborgener Garten: Der Autor Morton Rainey wird eines Tages vom mysteriösen John Shooter beschuldigt, eine Geschichte von ihm abgeschrieben zu haben. Und Shooter ist ungeduldig...
      - Als Film funktioniert die Geschichte meiner Meinung nach besser. Im Hörspiel ist durch den Einsatz der Stimmen, die Mortons Gedanken zeigen, die Lösung schon nach spätestens fünf Minuten klar. Letztlich war's dann eher eine schwache Umsetzung.

      Kilroy was here: Der Superverbrecher Kilroy plant eine neue Teufelei: In Berlin wird in allen Banken Alarm ausgelöst, in der BND-Zentrale und bei der Polizei gehen Bomben hoch, der Verkehr bricht zusammen, ein Kunstraub geschieht - und das ist erst der Auftakt. Kommissar Juwe von Interpol heftet sich an Kilroys Fersen. - Wow! Was für ein Knaller! Die einzelnen Folgen sind sehr kurz (knappe halbe Stunde), aber bieten grandiose Hörspielunterhaltung. Eine Mischung aus Mission Impossible (das Thema bzw. die Limp Bizkit-Version dessen wird öfter angespielt), Fantomas (Maske, Stimmenverzerrer, Inspektor Juve), James Bond und was nicht alles. Es wird von Minute zu Minute absurder, so dass ich nur noch mit breitem Grienen dagesessen habe. Rockt die Hütte - mächtig!

      Alaaf: In Köln ist nach Ausschank eines neuen Biers namens KAlt eine Zombieplage ausgebrochen. - Mööp. Das hat mir gar nicht gefallen. Hab's nach ca. 20 Minuten ausgemacht. Ist aber auch eher Doku-Fiction.

      Der einzige Ort: Zweiteiler, der etwas mit Afrika zu tun hat. Die ersten fünfzehn Minuten haben mir leider schon gereicht, so dass ich das Hörspiel abwürgen musste. Schnarchig, uninteressant, hat mir nix gegeben.

      Die Gerechten von Tautenhain: Eher ein Feature denn ein Hörspiel. Eine jüdische Familie (Vater, Mutter, Tochter) flieht 1943 von Leipzig ins Thüringische Tautenhain. Dort wird sie fast zwei Jahre bis zum Ende des Krieges versteckt. - Hui, das ging tief. Insbesondere die Berichte der Tochter Rifka (zum Aufnahmezeitpunkt über 80) wirken nach. Eigentlich eine unglaubliche Geschichte, die zum Glück noch weitererzählt wird (über das Kriegsende hinaus). Dort wird sie dann richtig ergreifend. Schlimmster Moment ist, wenn Rifka mit tränenerstickter Stimme fragt: "Wissen Sie eigentlich, was Sie hier mit mir machen?" Unbedingt hörenswert!
    • dark_clouds schrieb:

      Der Joker: Inspektor Higgins ist auf der Jagd nach dem Joker; einem Verbrecher, der andere Gangster um den Großteil ihrer Beute erpresst. Wer nicht mitzieht, stirbt. - War ganz okay, was in erster Linie an Horst Frank und Brigitte Kollecker liegt, die (natürlich) ein tolles Paar abgeben. Das Hörspiel enthält alles mögliche, was man von Wallace kennt, tut sich aber ein wenig schwer mit der zeitlichen Einordnung (Roman aus den 20ern, Flair wie in den 60er-Filmen, spielt aber wohl in den 80ern). Nicht überragend, kann man aber mal hören.
      Kann man aber auch gut mehr als einmal hören. ;)
      Ich mag das Hörspiel ziemlich gern und hatte die CDs im Laufe der Zeit sicher schon vier- oder fünfmal im Player.
      Kein vorher schon zigmal ;) verhörspielter "Wallace" und dann auch noch Horst Frank nebst Gattin - das reicht eigentlich schon, um mich akustisch zu unterhalten! :thumbsup:

      bei mir zuletzt: DDF - 150 - Geisterbucht
      Kommt inhaltlich nicht an die 100 oder die 125 heran, aber ist immer noch um einiges besser als die ziemlich unsägliche 175. :pinch:
      Bin wirklich gespannt, was uns mit der Folge 200 erwartet.
    • Am Samstag kam das Sams (Oetinger Audio)
      Das Sams an sich hat mir zwar was gesagt, aber mehr als ein wages Bild im Kopf war da nicht. :schulter: Dank Aldi konnte ich das nun ändern und hab mir mal das Hörspiel angehört. :biggrin: Die Geschichte hat mich zwar jetzt nicht vom Hocker gehauen, aber für Kinder ist das sicherlich nett. Angenehm überrascht war ich, als ich feststellte, daß das Hörspiel von Michael Orth und seinen Kullerköpfen stammt. Diese Truppe ist mir von den Kasperle Maritim LPs aus der Zeit noch durchaus ein Begriff. Zumal die meisten Sprecher auch für Kurt Vethake im Einsatz waren. :juhu: Da kann man durchaus mal ein Ohr riskieren. :zustimm:


      OTR-Fan
    • Gefahr für die Erde (LP/Europa)
      Genau wie "Roboter RX7 ausser Kontrolle" eine weitere Windrose Produktion, die von Europa aufgekauft worden ist. Schon nach den ersten Sätzen wird klar, daß es sich um eine Homage/Rip-Off von Raumpatroullie Orion handelt. :salut: Das macht aber nichts, denn wer die TV Serie mag, wird auch das Hörspiel mögen. Leider ist die Produktion mehr als einfach und Geräusche werden so gut wie gar nciht eingespielt. Dafür aber seltsame Musik, die ebenfalls an die Raumpatroullie erinnert. :orgel: Die Geschichte ist wieder extrem einfach und gerade zum Schluss hin, wirkt es ein wenig gehetzt. So nach dem Motto: Jetzt müssen wir aber schnell zum Ende kommen. Amüsant ist es allemal, aber "Roboter" fand ich besser. Achja, die Sprecher sind übrigens mehr oder weniger identisch, allerdings ist Andreas von der Meden mit drei Rollen ein wenig überpräsent. ;)


      OTR-Fan